Beschreibung
Nachdem ein Drogendeal, in den der Sohn (Justin Cornwell) des Bürgermeisters verwickelt zu sein scheint, in einem Blutbad endet, wird der von Hardy gespielte Cop Walker vom Bürgermeister (Forest Whitaker) persönlich beauftragt, seinen Sohn zu beschützen. Dabei muss er sich mit mehreren kriminellen Fraktionen herumschlagen und verstrickt sich immer tiefer in dem Netz aus Korruption und Gewalt, das seine Stadt fest im Griff hat.
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Der walisische Regisseur Gareth Evans gehört zu den Besten seines Fachs und hat mit den indonesischen Krachern „The Raid“ und „The Raid 2“ in den 2010ern Meilensteine des Genres abgeliefert. Nach dem Horrorfilm „Apostle“ und einem Abstecher ins Seriengeschäft als Schöpfer von „Gangs of London“ folgt nun endlich sein eigentlich schon 2021 gedrehter neuester originärer Actionfilm. Das Besondere: Lange vor dem Dreh planten Evans und sein Team die Actionszenen bis ins kleinste Detail, bauten die Sets sogar vorher aus Karton nach und übten die Choreografie mit dem Stuntteam, bis sie perfekt saß. Das Resultat sind keine billigen, willkürlich abgefilmten Kampfszenen, sondern minutiös durchgetaktete Sequenzen, bei denen jeder Schlag sitzt und jedes Bild seine Berechtigung hat. Das Skript ist Nebensache, die Action hat’s aber in sich!
