Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2

Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2

Beschreibung

Gleich zu Beginn fällt die Hochzeit des wackeren Schmieds Will Turner (Orlando Bloom) mit der ebenbürtig tapferen Gouverneurstochter Elizabeth Swann (Keira Knightley) ins Wasser: Englische Truppen nehmen die Brautleute gefangen! Die Anklage: Begünstigung und Fluchthilfe für den Piraten Jack Sparrow (Johnny Depp) – siehe Handlung des ersten Teils „Fluch der Karibik“ (2003) – , worauf der Galgen steht. Doch wenn Will es schafft, dem schrägen Captain dessen Kompass abzujagen, werden er und Elizabeth begnadigt.

Die Navigationshilfe weist nämlich den Weg zu einer speziellen Truhe, hinter der auch die mächtige Ostindische Handelsgesellschaft her ist. Wie nicht anders zu erwarten, hat Jack indes selbst alle Hände voll zu tun. Auf der „Black Pearl“ ist der Rum ausgegangen, die Crew murrt, und schauriger Besuch stellt sich ein: Der untote „Stiefelriemen“ Bill erinnert den Seeräuber an eine alte Schuld: Seine Seele gehört dem grausamen Davy Jones (Bill Nighy) – ein einst menschlicher Kapitän, der selbst verflucht wurde die Form eines Tintenfischs annehmen musste …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Teil 2 der „Fluch der Karibik“-Saga. Eine Spur zu lang geratenes, aber furioses Abenteuerspektakel mit bombastischer Ausstattung, Gags am laufenden Band, sensationellen Spezialeffekten und einem erneut umwerfend aufspielenden Johnny Depp! Mit einem weltweiten Einspiel von 1,066 Milliarden USD ist „Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2“ (2006) der finanziell erfolgreichste Teil der gesamten „Fluch der Karibik“-Filmreihe. Die Fortsetzung „Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt“ (2007) folgte bereits ein Jahr später, wobei abermals Gore Verbinski im Regiestuhl Platz nahm.

„Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2“ erhielt einen Oscar in der Kategorie „Beste visuelle Effekte“ und war außerdem nominiert in den Kategorien „Bester Ton“, „Bester Tonschnitt“ und „Bestes Szenenbild“. Einen BAFTA-Award gab’s in der Kategorie „Beste visuelle Effekte“, Johnny Depp war für einen Golden Globe nominiert, ging allerdings leer aus.