James Bond 007: Ein Quantum Trost

James Bond 007: Ein Quantum Trost

Beschreibung

Die Story knüpft inhaltlich direkt an den Vorgänger „James Bond 007: Casino Royale“ (2006) an: Der Freitod seiner Liebsten Vesper Lynd (Eva Green) setzt James Bond (Daniel Craig) arg zu. Mit Wut im Bauch und zum Leidwesen seiner Chefin „M“ (Judi Dench) eröffnet 007 die Jagd auf die Hintermänner der Organisation, die ihren Tod mitverantworten. Die wilde Jagd beginnt in der Toskana und führt den britischen Geheimagenten um den Erdball. In Haiti bringt ihn die so schöne wie resolute Camille Montes (Olga Kurylenko) auf die Spur des durchtriebenen Unternehmers Dominic Greene (Mathieu Amalric). Bond folgt dem führenden Kopf des Gangsternetzwerks „Quantum“ gar bis nach Österreich – der Tosca-Abend bei den Bregenzer Festspielen gerät zu einer spektakulären Schlüsselszene des Films – und kommt Greenes sinistren Plänen auf die Spur …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Spektakuläre, atemberaubend choreografierte und rasant geschnittene Action – daneben bleibt Raum für düstere psychologische Zwischentöne.

Der vom deutschschweizerischen Regisseur Marc Forster („World War Z“) in Szene gesetzte Film spielte weltweit 589,6 Millionen USD Dollar ein – zwar ein bisschen weniger als der Vorgänger „James Bond 007: Casino Royale“ im Jahr 2006 (Einspiel: 616,5 Millionen USD), aber immer noch ein voller Erfolg! Damit wurde „James Bond 007: Ein Quantum Trost“ auch zum siebterfolgreichsten Film des Jahres 2008.

Mit „James Bond 007: Skyfall“ kam 2012 der 23. Bond-Film in die Kinos.