James Bond 007 – Der Spion, der mich liebte

James Bond 007 – Der Spion, der mich liebte

Beschreibung

Als auf hoher See zwei Atom-U-Boote spurlos verschwinden, entsenden sowohl die britische als auch die sowjetische Regierung ihre besten Spione, um der Sache nachzugehen. Eine Fährte führt nach Kairo, wo MI6-Geheimagent James Bond (Roger Moore) und KGB-Agentin Major Anya Amasova (Barbara Bach), genannt „Triple X“, erstmals aufeinandertreffen. Nach anfänglichen Differenzen beschließen die beiden, zusammenzuarbeiten, und finden heraus, dass der irre Reeder Karl Stromberg (Curd Jürgens) hinter den U-Boot-Entführungen steckt. Der weltfremde Milliardär, der in einer Unterwasserfestung haust, plant, die in seinen Augen dekadente Zivilisation mittels der gestohlenen Raketen auszulöschen. Feinde hält ihm sein Handlanger „Beißer“ (Richard Kiel) erfolgreich vom Leib …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Tolle Stunts, aufwendiges Setdesign, ikonische Bösewichte, atemberaubende Schauplätze und massig Ironie: top!

Nach dem finanziell eher schwachen Vorgänger „James Bond 007 – Der Mann mit dem goldenen Colt“ (Einspiel: „nur“ 97,6 Millionen USD) fand Bond in seinem zehnten Spielfilm zu alter Stärke zurück: Mit einem weltweiten Einspielergebnis von 185,4 Millionen USD markierte „James Bond 007 – Der Spion, der mich liebte“ (1977) den zu diesem Zeitpunkt absoluten Höhepunkt der gesamten Eon-Filmreihe!

Auch für den amerikanischen Filmverleiher United Artist (der die Exklusivrechte auf den Vertrieb der Bond-Filme hatte) etablierte sich „James Bond 007 – Der Spion, der mich liebte“ zum bis dahin erfolgreichsten Werk der Firmengeschichte.

„James Bond 007 – Der Spion, der mich liebte“ war bei der Oscarverleihung 1978 in drei Kategorien nominiert: „Bestes Szenenbild“, „Beste Filmmusik“ und „Bester Filmsong“ (Carly Simon interpretierte das zehnte Bond-Titellied „Nobody Does It Better“).

Bond-Film Nummer 11 folgte 1979 und sollte für frischen Wind in der Bond-Saga sorgen: „James Bond 007 – Moonraker – Streng geheim“.