Indiana Jones und der Tempel des Todes

Indiana Jones und der Tempel des Todes

Beschreibung

In einem Nachtclub in Shanghai kann Archäologe Indiana Jones (Harrison Ford) dank der Hilfe der Sängerin Wilhelmina „Willie“ Scott (Kate Capshaw) und des vorlauten chinesischen Knirpses „Shorty“ (Jonathan Ke Quan) nur knapp dem Gifttod entrinnen.

Doch die Flucht nach Delhi geht schief: Gerade noch rechtzeitig springen die drei aus dem Flugzeug, das die Ganovenpiloten auf einen Berg zusteuern. So landen sie unfreiwillig in einem indischen Dschungeldorf, dessen Einwohner um ihre verschleppten Kinder weinen. Zudem wurde der heilige Sankara-Stein entwendet, der das Dorf beschützt – seither gibt es im Brunnen kein Wasser mehr.

Die Spur führt ins Schloss des Maharadschas und zu einer blutrünstigen Sekte, die selbst vor Menschenopfern nicht zurückschreckt …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Der Film „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ (1984) ist Teil 2 der legendären „Indiana Jones“-Reihe mit Harrison Ford in der Hauptrolle.

Im zweiten Teil der kultigen „Indiana Jones“-Reihe stehen schriller Humor und haarsträubende Action im Kontrast zu düster-gruseligen Sequenzen.

Drei Jahre nach dem Überraschungshit „Jäger des verlorenen Schatzes“ (1981 schwappte der erste „Indiana Jones“-Film weltweit 389,9 Millionen USD in die Kinokassen!) gelang es „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ beinahe, den Erfolg des Erstlingswerks zu übertrumpfen: Mit einem globalen Einspielergebnis von 333,1 Millionen USD muss sich der Film tatsächlich nicht verstecken – überhaupt wenn man diese Zahlen inflationsbereinigt.

Bei der Oscarverleihung 1985 war „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ für zwei Academy Awards in den Kategorien „Beste Filmmusik“ (für Komponist John Williams) und „Beste visuelle Effekte“ nominiert – am Ende des Abends ging der Film mit dem „Effekte-Oscar“ nach Hause.

1989 folgte mit „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ der vermeintlich letzte Teil der ursprünglich als Trilogie geplanten „Indiana Jones“-Saga.