Aliens – Die Rückkehr

Aliens – Die Rückkehr

Beschreibung

60 Jahre trieb Ellen Ripley (Sigourney Weaver) nach den Ereignissen von „Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ (1979) im Kälteschlaf durchs All. Als man sie an Bord der Nostromo findet, glaubt niemand ihre Geschichte. Das ändert sich, als der Kontakt zu einer Kolonie abreißt, die blöderweise genau auf dem Planeten der von Ripley beschriebenen säurespuckenden Alien-Spezies errichtet wurde. Nur widerwillig erklärt sich die traumatisierte Astronautin dazu bereit, einen Trupp Elite-Soldaten (u. a. Michael Biehn) nach LV-426 zu begleiten. Und das aus gutem Grund: Die Kolonie wirkt wie ausgestorben, und das kleine Mädchen „Newt“ (Carrie Henn), auf das man vor Ort stößt, erzählt was von Monstern. Tatsächlich findet man die Einwohner der Kolonie mitten in einem riesigen Nest der Aliens, eingesponnen als Wirtskörper für den Nachwuchs. Der Trupp beschließt, die Brutstätte mit Nuklearwaffen zu bombardieren – doch Burke (Paul Reiser), der mitgereiste Konzernmitarbeiter des Koloniebetreibers, hat andere Pläne …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

In James Cameron („Titanic“, „Avatar – Aufbruch nach Pandora“) Fortsetzung von Ridley Scotts 70er-Hit, sorgen – anders als beim Original – gleich ganze Alien-Horden für Grusel. Die Action ist dabei auch nach über 30 Jahren noch spitze, Hauptdarstellerin Sigourney Weaver für ihre Darstellung der toughen Ellen Ripley sogar oscarnominiert.

„Aliens – Die Rückkehr“ war 1987 u. a. für sieben Oscars nominiert („Beste Hauptdarstellerin“ für Sigourney Weaver, „Bestes Szenenbild“, „Bester Schnitt“, „Beste Filmmusik“, „Bester Ton“, „Bester Tonschnitt“ sowie „Beste visuelle Effekte“), wovon sich der Space-Horror-Film zwei Academy Awards sichern konnte: „Bester Tonschnitt“ und „Beste visuelle Effekte“!

„Aliens – Die Rückkehr“ kann ein weltweites Einspielergebnis von rund 131,1 Millionen USD verbuchen – wobei diese Zahlen je nach Tracking abweichen und das Filmstudio 20th Century Fox die Einnahmen des Films selbst auf 157 Millionen USD schätzt.

1992 folgte mit „Alien 3“ eine weitere Fortsetzung der „Alien“-Saga.