Alien – Die Wiedergeburt

Alien – Die Wiedergeburt

Beschreibung

Rund 200 Jahre nach ihrem Tod in „Alien 3“ (1992) wird Ellen Ripley (Sigourney Weaver) von skrupellosen Militärwissenschaftlern durch Klonen wieder zum Leben erweckt. Mithilfe der Königin, die sie aus ihrem Körper entfernen, wollen die Forscher Aliens für militärische Zwecke züchten. Von Piraten gekidnappte Kolonisten dienen als Wirtskörper, aus denen schon bald die ersten Monster schlüpfen. Als diese aber aus ihren Käfigen ausbrechen und die Crew dezimieren, ist wieder voller Einsatz der „wiedergeborenen“ Ripley gefragt …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Ein visuell brillanter, beklemmender und durchaus schräger Sci-Fi-Horrorhit.

Auch wenn die allgemeine Beliebtheit des vierten Teils nicht besonders hoch ist (mit einer IMDb-Bewertung von 6,2 von 10 Punkten ist „Alien – Die Wiedergeburt“ der schlechtbewertetste Film der „Alien“-Filmreihe – ohne die beiden Crossover-Ableger „Alien vs. Predator“ und „Aliens vs. Predator 2“ zu zählen), belegt der Streifen mit einem weltweiten Einspielergebnis von 161,4 Millionen USD den ersten Platz der finanziell erfolgreichsten Filme der „Alien“-Originalreihe.

Erstmals in der Geschichte der „Alien“-Saga wurde ein Teil der Reihe nicht für einen Oscar nominiert. Gewonnen wurde u. a. jedoch ein Blockbuster Entertainment Award (Winona Ryder als „Beliebteste Nebendarstellerin“), außerdem ging der Hasty-Pudding-Award „Frau des Jahres“ an Hauptdarstellerin Sigourney Weaver.