★

Beschreibung

Das Lurf’sche Kino: Blickirritationen, optische und akustische Verfremdungen, faszinierende, seltene Filme. Bisher. Doch mittlerweile scheint der Planet Erde zu klein für des Filmemachers Sehnsucht und er greift nach den Sternen. Acht Jahre arbeitete Lurf an diesem Werk, dem Panorama des Himmels, gesehen aus der Perspektive eines Filmliebhabers. Filmausschnitte, Sprachfetzen, Sternenballett, choreografiert von einer Göttin, die niemand kennt. Alles chronologisch, von der Stummfilmzeit bis heute. Nicht weniger als 90 Minuten träumen, 13 Sprachen lernen, sich fürchten und freuen – ein ganz außergewöhnlicher Abenteuerfilm, allein schön, zu zweit noch schöner. - Viennale