Nationalratswahl 2017: Die Körpersprache von Kern, Kurz & Co im Check
Der Wahlkampf ist in vollem Gange, die TV-Konfrontationen und Duelle im heimischen Fernsehen biegen in die Zielgerade ein. Wir haben uns gefragt: Wie glaubwürdig und stimmig ist eigentlich die Körpersprache der Spitzenkandidaten? – Und haben deshalb den deutschsprachigen Experten Nummer 1, Stefan Verra, um eine unabhängige Analyse gebeten. Seine Einschätzung zu Christian Kern (SPÖ), Sebastian Kurz (ÖVP), Heinz-Christian Strache (FPÖ), Ulrike Lunacek (Die Grünen), Matthias Strolz (NEOS) sowie Peter Pilz (Liste Pilz) haben wir für Sie in drei Videos aufbereitet.
Österreich ist im Wahlkampf-Fieber! Kurz vor der Nationalratswahl am 15. Oktober erreichen die TV-Duelle neue Rekordquoten. Über 50 Konfrontationen, Duelle und Diskussionen wird es bis zum Wahlsonntag insgesamt gegeben haben.
Wer jeweils „besser“ oder „schlechter“ abschneidet, liegt aber im Auge des Betrachters. Wir wollen Sie bei Ihrer persönlichen Wahlentscheidung mit dem etwas anderen Blick auf die Dinge unterstützen.
Video-Analyse der Spitzenkandidaten
Unsere konkrete Frage: Was kann man aus der Körperhaltung der Kandidaten herauslesen? Verkaufen sie ihre Ideen im TV auch glaubwürdig? Für diese Analyse haben wir Körpersprache-Experte Stefan Verra engagiert, der für TV-MEDIA bereits ‚ZiB‘-Anchorman Armin Wolf genauer betrachtet hat.
Der „Untersuchungsgegenstand“: die PULS-4-Elefantenrunde vom 24. September, bei der alle Spitzenkandidaten inklusive Peter Pilz anwesend waren. Was Stefan Verra zu Sebastian Kurz, Christian Kern, Heinz-Christian Strache, Ulrike Lunacek, Matthias Strolz und Peter Pilz zu sagen hat, erfahren Sie in den folgenden drei Videos. Viel Spaß beim Ansehen!
Analyse #1: Sebastian Kurz (ÖVP) / Christian Kern (SPÖ)
Körpersprache-Analyse #1: Sebastian Kurz / Christian Kern
Analyse #2: Heinz-Christian Strache (FPÖ) / Ulrike Lunacek (Die Grünen)
Körpersprache-Analyse #2: Heinz-Christian Strache / Ulrike Lunacek
Analyse #3: Matthias Strolz (NEOS) / Peter Pilz (Liste Pilz)
Körpersprache-Analyse #3: Matthias Strolz / Peter Pilz