Oscars 2022: Alle Top-Filme und Gewinner:innen der 94. Academy Awards im Überblick
Mehr zum Thema: Awards & Preisverleihungen
Am 27. März 2022 fand in Los Angeles (USA) zum 94. Mal die Verleihung der Oscars statt – dem wichtigsten Preis der internationalen Filmbranche! In diesem Artikel sehen Sie, welche Filme, Regisseur:innen, Schauspieler:innen und Künstler:innen mit einem heißbegehrten Academy Award nach Hause gehen durften und ob es Überraschungen oder gar Skandale bei der Preiverleihung gab.
Inhaltsverzeichnis:
- Sci-Fi-Fans jubeln: Dune räumt bei den Oscars 2022 ab!
- Coda: Gehörlos, aber nicht stumm bei den Oscars 2022!
- Oscars 2022: Watschen-Skandal und Ukraine-Krieg
- We will rock you: Will Smith ohrfeigt Chris Rock bei den Oscars 2022!
- Auf einen Blick: Die Top-Filme der Oscars 2022 und wie viele Preise sie gewonnen haben!
- Oscars 2022: Alle Filme und Gewinner:innen im Detail
Mit 12 Nominierungen galt das Western-Drama The Power of the Dog (Regie: Jane Campion; u. a. mit Benedict Cumberbatch und Kirsten Dunst) im Vorfeld als heißer Anwärter auf eine Vielzahl von Auszeichnungen (darunter „Bester Film“), der Streifen wurde allerdings „nur“ mit dem Regie-Oscar bedacht. Fun-Fact: Dass ein Film bei den Academy Awards ausschließlich mit der Goldstatuette für „Beste Regie“ ausgezeichnet wurde, passierte zuletzt bei den Oscars 1968, als Mike Nichols seinen Regie-Award für Die Reifeprüfung (1967) entgegennahm.
The Power of the Dog (2021)
Sci-Fi-Fans jubeln: Dune räumt bei den Oscars 2022 ab!
Gemessen an der Anzahl der Auszeichnungen, wurde die Neuverfilmung von Frank Herberts Sci-Fi-Roman Dune (Regie: Denis Villeneuve; u. a. mit Timothée Chalamet und Rebecca Ferguson) als erfolgreichster Film in den Abend entlassen. Von 10 Nominierungen konnte sich das Space-Epos sechs Goldmänner, hauptsächlich in den technischen Rubriken, sichern: „Beste Kamera“, „Bestes Szenenbild“, „Beste Filmmusik“ (Hans Zimmer), „Bester Schnitt“, „Bester Ton“ und „Beste visuelle Effekte“.
Dune (2021)
Coda: Gehörlos, aber nicht stumm bei den Oscars 2022!
Mit dem wohl wichtigsten Preis des Veranstaltung – „Bester Film“ – wurde die Gehörlosen-Tragikomödie Coda (Regie: Siân Heder) geehrt, die darüber hinaus einen sogenannten „Clean Sweep“ hinlegte und in allen nominierten Kategorien auch tatsächlich mit einer Auszeichnung geehrt wurde: „Bester Film“, „Beste Hauptdarstellerin“ (Emilia Jones) und „Bester Nebendarsteller“ (Troy Kotsur).
Coda (2021)
Ebenfalls in allen nominierten Kategorien abräumen konnte das biografische Drama The Eyes of Tammy Faye (Regie: Michael Showalter): „Beste Hauptdarstellerin“ (Jessica Chastain) und „Bestes Make-up und beste Frisuren“. Indes enttäuschten Kenneth Branaghs Belfast (7 Nominierungen, 1 Auszeichnung) und Steven Spielbergs West Side Story (7 Nominierungen, 1 Auszeichnung).
Oscars 2022: Watschen-Skandal und Ukraine-Krieg
Ganz ohne Skandälchen konnte die Oscarverleihung 2022 aber nicht über die Bühne gehen. Nachdem die Veranstaltung im Vorjahr auf Grund der Coronapandemie gänzlich ohne Publikum als „Stay at Home“-Version abgehalten wurde, befüllten die Veranstalter der Academy Awards heuer wieder in gewohnter Manier das Dolby Theatre in Los Angeles, jedoch unter Einhaltung von Sicherheitsmaßnahmen. Als Hosts fungierten Regina Hall, Amy Schumer und Wanda Sykes.
Noch vor Beginn der Oscars 2022 brachte Amy Schumer den Vorschlag, den ukrainischen Präsidenten (und ehemaligen Comedy-Schauspieler) Wolodymyr Selenskyj per Live-Schaltung für eine Ansprache zuzuschalten – dass der Vorschlag für hämische Bemerkungen und Kommentare im Web sorgte, war abzusehen. „Der Mann hat gerade bestimmt nichts besseres zu tun“ und „Vielleicht sollte man Amy Schumer sagen, dass Selenskyj gerade mitten in einem Krieg steckt?“ las man in den sozialen Netzwerken.
Tatsächlich blieb der Abend aber nicht ganz ohne Statements zum Ukraine-Krieg: So wurden am Roten Teppich einige blau-gelbe Accessoires wie z. B. Stecktücher, Anstecknadeln und Bänder erspäht (u. a. zu sehen bei Jamie Lee Curtis, Jason Momoa, Samuel L. Jackson, Yoon Yeo-jeong und Benedict Cumberbatch), Regie-Legende Francis Ford Coppola (stand für das 50-jährige Pate-Jubiläum auf der Bühne) verabschiedete sich mit einem „Vive Ukraine!“ und es gab eine Schweigeminute.
We will rock you: Will Smith ohrfeigt Chris Rock bei den Oscars 2022!
Den größten Wirbel veranstaltete jedoch Will Smith, der für das Tennis-Biopic King Richard als „Bester Hauptdarsteller“ geehrt wurde. Während einer – zugegeben unpassenden – Ansprache von Komiker Chris Rock bei der Verkündung des Dokumentar-Oscars (er witzelte über die Frisur von Smith-Ehefrau Jada Pinkett Smith, die nach einer Autoimmunerkrankung mit Haarausfall zu kämpfen hat), betrat der sichtlich wütende Will Smith kurzentschlossen die Bühne und ohrfeigte den Präsentator. Wieder an seinem Tisch Platz genommen, schrie Smith in Richtung Bühne: „Nimm den Namen meiner Frau nicht noch einmal in deinen verfickten Mund!“ – Der Moment konnte auf Grund der Live-Übertragung natürlich völlig unzensiert im Fernsehen und in den Streams gesehen werden.
Oscars 2022: Will Smith ohrfeigt Chris Rock
Natürlich sorgte Will Smiths Ausraster für massiven Gesprächsstoff in den sozialen Netzwerken, vielerorts las man gar davon, Smith solle seinen Hauptdarsteller-Oscar wieder zurückgeben. Andere wiederum meinten, dass die „Showeinlage“ inszeniert gewesen sei. Dass es sich hierbei aber um kein einstudiertes Drama handelte, verdeutlichten die späteren Reaktionen von Seiten Chris Rocks und der Academy: Rock zog in Erwägung, Anzeige gegen Will Smith zu erstatten – entschied sich dann aber doch dagegen.
Indes berief sich die Academy auf ihren „Code of Conduct“, also ihre Verhaltensregeln, die u. a. besagen, dass jedwede Form von Gewalt, Missbrauch, Belästigung oder Diskriminierung nicht geduldet werden – eine Auswirkung für Smith und Rock blieb bisweilen jedoch aus. Viele Nachrichtenportale sprechen jedenfalls von einem „Tiefpunkt der Academy Awards“ und vom „unschönsten Moment“, den es jemals bei den Oscars gab!
Auf einen Blick: Die Top-Filme der Oscars 2022 und wie viele Preise sie gewonnen haben!
Nachfolgende Tabelle können Sie mit nur einem Klick nach „Filmtitel“, „Anzahl der Nominierungen“ sowie „Anzahl der Auszeichnungen“ sortieren:
Film ⇅ ↓ ↑ | Nominierungen ⇅ ↓ ↑ | Auszeichnungen ⇅ ↓ ↑ |
---|---|---|
Tabelle wird geladen ... |
Oscars 2022: Alle Filme und Gewinner:innen im Detail
Wie sich die 23 Einzelkategorien der Academy Awards aufteilen und welche Filme, Regisseur:innen, Schauspieler:innen und Künstler:innen bei der 94. Verleihung mit einem Oscar nach Hause gehen konnten, haben wir nachfolgend in praktischer Tabellenform aufbereitet.
Zur gewünschten Kategorie springen:
- Bester Film
- Beste Regie
- Bester Hauptdarsteller
- Beste Hauptdarstellerin
- Bester Nebendarsteller
- Beste Nebendarstellerin
- Bestes adaptiertes Drehbuch
- Bestes Originaldrehbuch
- Beste Kamera
- Bestes Szenenbild
- Bestes Kostümdesign
- Beste Filmmusik
- Bester Filmsong
- Bestes Make-up und beste Frisuren
- Bester Schnitt
- Bester Ton
- Beste visuelle Effekte
- Bester Animationsfilm
- Bester animierter Kurzfilm
- Bester Kurzfilm
- Bester Dokumentarfilm
- Bester Dokumentar-Kurzfilm
- Bester internationaler Film
- Ehrenoscars
Bester Film
GEWONNEN: Coda (Regie: Siân Heder)
Filmtitel | Regie |
---|---|
Coda | Siân Heder |
Belfast | Kenneth Branagh |
Don’t Look Up | Adam McKay |
Drive My Car | Ryūsuke Hamaguchi |
Dune | Denis Villeneuve |
King Richard | Reinaldo Marcus Green |
Licorice Pizza | Paul Thomas Anderson |
Nightmare Alley | Guillermo del Toro |
The Power of the Dog | Jane Campion |
West Side Story | Steven Spielberg |
Beste Regie
GEWONNEN: Jane Campion (The Power of the Dog)
Regisseur:in | Film |
---|---|
Jane Campion | The Power of the Dog |
Paul Thomas Anderson | Licorice Pizza |
Kenneth Branagh | Belfast |
Ryūsuke Hamaguchi | Drive My Car |
Steven Spielberg | West Side Story |
Bester Hauptdarsteller
GEWONNEN: Will Smith (King Richard)
Schauspieler | Film |
---|---|
Will Smith | King Richard |
Javier Bardem | Being the Ricardos |
Benedict Cumberbatch | The Power of the Dog |
Andrew Garfield | Tick, Tick…Boom! |
Denzel Washington | Macbeth |
Beste Hauptdarstellerin
GEWONNEN: Jessica Chastain (The Eyes of Tammy Faye)
Schauspielerin | Film |
---|---|
Jessica Chastain | The Eyes of Tammy Faye |
Olivia Colman | Frau im Dunkeln |
Penélope Cruz | Parallele Mütter |
Nicole Kidman | Being the Ricardos |
Kristen Stewart | Spencer |
Bester Nebendarsteller
GEWONNEN: Troy Kotsur (Coda)
Schauspieler | Film |
---|---|
Troy Kotsur | Coda |
Ciarán Hinds | Belfast |
Jesse Plemons | The Power of the Dog |
J. K. Simmons | Being the Ricardos |
Kodi Smit-McPhee | The Power of the Dog |
Beste Nebendarstellerin
GEWONNEN: Ariana DeBose (West Side Story)
Schauspielerin | Film |
---|---|
Ariana DeBose | West Side Story |
Jessie Buckley | Frau im Dunkeln |
Judi Dench | Belfast |
Kirsten Dunst | The Power of the Dog |
Aunjanue Ellis | King Richard |
Bestes adaptiertes Drehbuch
GEWONNEN: Siân Heder (Coda)
Drehbuchautor:in | Film |
---|---|
Siân Heder | Coda |
Jane Campion | The Power of the Dog |
Ryūsuke Hamaguchi und Takamasa Ōe | Drive My Car |
Maggie Gyllenhaal | Frau im Dunkeln |
Eric Roth, Jon Spaihts und Denis Villeneuve | Dune |
Bestes Originaldrehbuch
GEWONNEN: Kenneth Branagh (Belfast)
Drehbuchautor:in | Film |
---|---|
Kenneth Branagh | Belfast |
Paul Thomas Anderson | Licorice Pizza |
Zach Baylin | King Richard |
Adam McKay und David Sirota | Don’t Look Up |
Joachim Trier und Eskil Vogt | Der schlimmste Mensch der Welt |
Beste Kamera
GEWONNEN: Greig Fraser (Dune)
Kameramann/frau | Film |
---|---|
Greig Fraser | Dune |
Bruno Delbonnel | Macbeth |
Janusz Kamiński | West Side Story |
Dan Laustsen | Nightmare Alley |
Ari Wegner | The Power of the Dog |
Bestes Szenenbild
GEWONNEN: Zsuzsanna Sipos und Patrice Vermette (Dune)
Szenenbildner:in | Film |
---|---|
Zsuzsanna Sipos und Patrice Vermette | Dune |
Rena DeAngelo und Adam Stockhausen | West Side Story |
Stefan Dechant und Nancy Haigh | Macbeth |
Tamara Deverell und Shane Vieau | Nightmare Alley |
Grant Major und Amber Richards | The Power of the Dog |
Bestes Kostümdesign
GEWONNEN: Jenny Beavan (Cruella)
Kostümdesigner:in | Film |
---|---|
Jenny Beavan | Cruella |
Jacqueline Durran und Massimo Cantini Parrini | Cyrano |
Robert Morgan und Jacqueline West | Dune |
Luis Sequeira | Nightmare Alley |
Paul Tazewell | West Side Story |
Beste Filmmusik
GEWONNEN: Hans Zimmer (Dune)
Komponist:in | Film |
---|---|
Hans Zimmer | Dune |
Nicholas Britell | Don’t Look Up |
Germaine Franco | Encanto |
Jonny Greenwood | The Power of the Dog |
Alberto Iglesias | Parallele Mütter |
Bester Filmsong
GEWONNEN: No Time to Die (Keine Zeit zu sterben) – Billie Eilish und Finneas O’Connell
Songtitel | Film | Musik und Text |
---|---|---|
No Time to Die | Keine Zeit zu sterben | Billie Eilish und Finneas O’Connell |
Be Alive | King Richard | Dixson und Beyoncé |
Dos Oruguitas | Encanto | Lin-Manuel Miranda |
Down to Joy | Belfast | Van Morrison |
Somehow You Do | Four Good Days | Diane Warren |
Bestes Make-up und beste Frisuren
GEWONNEN: Linda Dowds, Stephanie Ingram und Justin Raleigh (The Eyes of Tammy Faye)
Artist | Film |
---|---|
Linda Dowds, Stephanie Ingram und Justin Raleigh | The Eyes of Tammy Faye |
Carla Farmer, Mike Marino und Stacey Morris | Der Prinz aus Zamunda 2 |
Naomi Donne, Nadia Stacey und Julia Vernon | Cruella |
Eva von Bahr, Donald Mowat und Love Larson | Dune |
Frederic Aspiras, Anna Carin Lock und Göran Lundström | House of Gucci |
Bester Schnitt
GEWONNEN: Joe Walker (Dune)
Filmeditor:in | Film |
---|---|
Joe Walker | Dune |
Hank Corwin | Don’t Look Up |
Myron Kerstein und Andrew Weisblum | Tick, Tick…Boom! |
Pamela Martin | King Richard |
Peter Sciberras | The Power of the Dog |
Bester Ton
GEWONNEN: Ron Bartlett, Theo Green, Doug Hemphill, Mark A. Mangini und Mac Ruth (Dune)
Tontechniker:in | Film |
---|---|
Ron Bartlett, Theo Green, Doug Hemphill, Mark A. Mangini und Mac Ruth | Dune |
Niv Adiri, Simon Chase, James Mather und Denise Yarde | Belfast |
Brian Chumney, Tod A. Maitland, Shawn Murphy, Andy Nelson und Gary Rydstrom | West Side Story |
Richard Flynn, Robert Mackenzie und Tara Webb | The Power of the Dog |
James Harrison, Simon Hayes, Paul Massey, Oliver Tarney und Mark Taylor | Keine Zeit zu sterben |
Beste visuelle Effekte
GEWONNEN: Brian Connor, Paul Lambert, Tristan Myles und Gerd Nefzer (Dune)
Künstler:in | Film |
---|---|
Brian Connor, Paul Lambert, Tristan Myles und Gerd Nefzer | Dune |
Chris Corbould, Jonathan Fawkner, Joel Green und Charlie Noble | Keine Zeit zu sterben |
Joe Farrell, Dan Oliver, Christopher Townsend und Sean Noel Walker | Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings |
Scott Edelstein, Kelly Port, Dan Sudick und Chris Waegner | Spider-Man: No Way Home |
Swen Gillberg, Bryan Grill, Nikos Kalaitzidis und Dan Sudick | Free Guy |
Bester Animationsfilm
GEWONNEN: Encanto
Film | Regie |
---|---|
Encanto | Byron Howard und Jared Bush |
Flee | Jonas Poher Rasmussen |
Luca | Enrico Casarosa |
Die Mitchells gegen die Maschinen | Mike Rianda |
Raya und der letzte Drache | Don Hall und Carlos López Estrada |
Bester animierter Kurzfilm
GEWONNEN: The Windshield Wiper
Film | Regie & Drehbuch |
---|---|
The Windshield Wiper | Alberto Mielgo und Leo Sanchez |
Affairs of the Art | Les Mills und Joanna Quinn |
Bestia | Hugo Covarrubias und Tevo Díaz |
Boxballet | Anton Dyakov |
Rote Robin | Dan Ojari und Mikey Please |
Bester Kurzfilm
GEWONNEN: The Long Goodbye
Film | Regie & Drehbuch |
---|---|
The Long Goodbye | Riz Ahmed und Aneil Karia |
Ala Kachuu – Take and Run | Maria Brendle und Nadine Lüchinger |
On My Mind | Kim Magnusson und Martin Strange-Hansen |
Please Hold | K.D. Dávila und Levin Menekse |
Sukienka | Tadeusz Łysiak und Maciej Ślesicki |
Bester Dokumentarfilm
GEWONNEN: Summer of Soul (…Or, When the Revolution Could Not Be Televised)
Film | Regie & Drehbuch |
---|---|
Summer of Soul (…Or, When the Revolution Could Not Be Televised) | David Dinerstein, Robert Fyvolent, Joseph Patel und Ahmir Thompson |
Ascension | Jessica Kingdon, Kira Simon-Kennedy und Nathan Truesdell |
Attica | Traci A. Curry und Stanley Nelson |
Flee | Monica Hellström, Charlotte de La Gournerie, Jonas Poher Rasmussen und Signe Byrge Sørensen |
Writing with Fire | Sushmit Ghosh und Rintu Thomas |
Bester Dokumentar-Kurzfilm
GEWONNEN: The Queen of Basketball
Film | Regie & Drehbuch |
---|---|
The Queen of Basketball | Ben Proudfoot |
Als wir Tyrannen waren | Jay Rosenblatt |
Hörbar | Geoff McLean und Matthew Ogens |
Nach Hause | Pedro Kos und Jon Shenk |
Three Songs for Benazir | Elizabeth Mirzaei und Gulistan Mirzaei |
Bester internationaler Film
GEWONNEN: Drive My Car (Regie: Ryūsuke Hamaguchi)
Film | Regie | Herkunftsland |
---|---|---|
Drive My Car | Ryūsuke Hamaguchi | Japan |
Flee | Jonas Poher Rasmussen | Dänemark |
The Hand of God | Paolo Sorrentino | Italien |
Lunana – Das Glück liegt im Himalaya | Pawo Choyning Dorji | Bhutan |
Der schlimmste Mensch der Welt | Joachim Trier | Norwegen |
Ehrenoscars
Schauspieler:in | Award |
---|---|
Elaine May | Academy Honorary Award |
Liv Ullmann | Academy Honorary Award |
Samuel L. Jackson | Academy Honorary Award |
Danny Glover | Jean Hersholt Humanitarian Award |