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Paris in den 1930er Jahren: Der aus Tunesien stammende jüdische Boxer Victor “Young” Perez gewinnt für Frankreich den Titel des Boxweltmeisters und damit die Gunst der französischen Schauspielerin Mireille Balin. Doch Victors Ruhm und sein Glück mit Mireille sind von kurzer Dauer: Nach einer Reihe verlorener Kämpfe und mit schwindender Popularität, verliert die erfolgreiche Aktrice schnell das Interesse an ihm.<br> Über Europa bricht währenddessen der Zweite Weltkrieg herein, die französische Hauptstadt ist besetzt. Victor und sein Bruder Benjamin werden wegen ihres jüdischen Familienhintergrundes von den Nationalsozialisten ins Konzentrationslager Auschwitz deportiert. Körperlich am Ende seiner Kräfte, muss “Young” Perez dort unter unfairen Bedingungen zur Unterhaltung des Lagerkommandanten boxen. Voller Entschlossenheit und Würde kämpfen er und sein Bruder ums reine Überleben.

Der Boxer von Auschwitz

<p>Wie jedes Jahr versammeln sich in Tel Aviv Ofer und seine Clique, um gemeinsam bei 'Universong' den Musikern aus allen europäischen Ländern beim Kampf um den Titel mitzufiebern. Und auch dieses Mal schämen sie sich über den Beitrag ihres Heimatlandes Israel. Wie einfach ein mitreissender Auftritt mit einem tollen Song ist, beweisen die Freunde, als sie die sitzengelassene Anat mit einem Lied trösten. Eine Handyaufnahme dieses spontanen Auftritts im Wohnzimmer findet ihren Weg zum Auswahlkomitee. Zur Verblüffung – und dem Schreck – von Ofer, Anat und den vier jungen Frauen stehen sie wenig später als offizielle Vertretung Israels beim nächsten 'Universong'-Wettbewerb fest.</p>

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