Paolo Conte, via con me

Dokumentarfilm, Italien 2020

Paolo Conte, via con me

In dieser Musikdokumentation nimmt der italienische Regisseur Giorgio Verdelli die Zuschauer mit auf eine Reise, die sie von den Ursprüngen des künstlerischen Schaffens dieses einzigartigen Liedermachers auf die großen internationalen Konzertbühnen führt.

Die New York Times vergleicht ihn mit Tom Waits und Randy Newman: Seit Jahrzehnten gehört der italienische Liedermacher Paolo Conte zu einem der erfolgreichsten und innovativsten Musiker weltweit. Bevor er seine eigene Bühnenkarriere startete, arbeitete er zunächst als Anwalt und Notar und komponierte und arrangierte ab Mitte der 1960er Jahre weltberühmte Songs für Musiker wie Adriano Celentano, der 1968 mit „Azzurro“ einen weltweiten Hit landete. 1974 erschien Paolo Contes erste Soloplatte. Sein Durchbruch als Sänger gelang ihm fünf Jahre später mit dem Album „Un gelato al limon“. Auf seinem Album „Paris Milonga“ (1981) erschien das Lied „Via con me“, das schon bald zum Jazzklassiker wurde. Paolo Contes Lieder zeichnen sich durch eine einzigartige Melange aus Chanson, Jazz und Tango aus. In ausgefeilten, bildhaften Texten erzählt der große Cantautore mal in melancholischem, mal in lakonischem Tonfall Geschichten von Städten und Menschen, von der Melancholie des Lebens und der großen Liebe. Paolo Contes eingängige Melodien begeistern nicht nur seine Fans im jazzaffinen Italien: In den vergangenen Jahren spielte der Musiker unter anderem in der Hamburg Elbphilharmonie, in der Philharmonie im Münchner Gasteig und auf dem Roncalliplatz in Köln vor ausverkauftem Haus.

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