2005 hat der Grazer Regisseur Markus Mörth seinen Zivildienst in einem Grazer Flüchtlingshaus absolviert. Seine Erinnerungen an diese Zeit sind nun in "Geschwister", sein bereits 2016 bei der Diagonale vorgestelltes Flüchtlingsdrama, geflossen.
Die 18-jährige Bebe und ihr jüngerer Bruder Mikhail sind gezwungen, ihre Heimat Moldawien zu verlassen. Eine Flüchtlings-Odyssee durch halb Europa beginnt. Der Grazer Autor Markus Mörth verfilmte die Geschichte nach eigenen Erfahrungen: Publikumspreis beim Filmfestival in Bozen.